Freiluftschwimmen ab dem 01. Mai im Freibad Sinsheim!
Die Sommersaison kann starten - die Freibadbecken sind gefüllt und beheizt. Das Team des Freibades sowie der beauftragte Sicherheitsdienst treffen die letzten Vorbereitungen und freuen sich auf strahlenden Sonnenschein und viele Gäste.
Für Spaß und Action sorgen viele abwechslungsreiche Attraktionen. Vom Strandbereich im Familienbecken über Riesen- und Speedrutschen bis hin zum Massagepilz und Kletternetz – hier findet jeder seinen Lieblingsplatz. Sportlich Ambitionierte können Bahnen im 50m- Schwimmbecken ziehen und mit den Kleinsten lässt es sich herrlich im Kinderbecken mit Sonnensegel sowie auf dem Spielplatz vergnügen.
Auch außerhalb der Becken warten attraktive Sportangebote mit Beachvolleyball- und Fußballfeld. Ruhesuchende finden auf der großzügigen Liegewiese sicher ein passendes Plätzchen, um auszuspannen. Für das leibliche Wohl steht von leckeren Snacks bis zum kühlen Eis alles bereit.
Das Freibadteam freut sich kostenlose Wassergymnastik (montags, mittwochs, freitags), kostenlose monatliche Spielenachmittage (ab 21.05.), Schwimmkurse sowie in Kooperation mit der Volkshochschule Sinsheim Aqua-Jogging Kurse anbieten zu können.
Nicht verpassen: Das diesjährige Freibadfest findet am Sonntag, den 03.Juli statt!
Wer sich vor dem Anbaden eine Saisonkarte sichern möchte, erhält diese im Bürgerbüro der Stadtverwaltung. Badbesucher, die bereits im Besitz einer Saisonkarte sind, werden gebeten diese mitzubringen. Bei neu auszustellenden (Familien)Karten wird pro Person (auch bei Kindern) ein aktuelles Passbild benötigt.
Das Freibad Sinsheim wird bis zum Sonntag, den 11. September geöffnet sein. Anschließend beginnt der letzte Sanierungsabschnitt.
Weitere Informationen auch bezüglich der Anfahrt sowie von Geschenkgutscheinen direkt im Freibad unter 07261/63617, unter 07261/404-302 oder unter www.sinsheim.de.
Eintrittspreise: Kinder, Jug. & Erm. 2,- € Erwachsene 3,50 €
Öffnungszeiten: Mo. – So. (Feiert.) 9.00 – 20.00 Uhr
Vor 85 Jahren stand ganz Bruchsal unter Wasser
Vortrag beim Förderverein Deutsches Musikautomaten-Museum
Erinnerungen an das Jahrhunderthochwasser von 1931
Bruchsal (tam). In der Nacht auf den 7. Mai 1931 gingen in ganz Nordbaden außergewöhnliche heftige Regenfälle nieder. Wie viele andere Flüsse und Bäche in der Region, trat auch der Saalbach über seine Ufer und verursachte in Bruchsal starke Überschwemmungen.
Der gesamte Bereich zwischen dem Holzmarkt und den Eisenbahnanlagen im Westen der Stadt stand unter Wasser. Mancher musste Paddelboot oder Holzzuber benutzen, um sein überflutetes Haus zu erreichen. Auf einer Steintafel in der Bachmauer neben der Großen Brücke lässt sich bis heute der Höchstwasserstand von 1931 ablesen. 85 Jahre danach werfen Thomas Adam und Willi Guth,
Leiter des städtischen Bau- und Vermessungsamtes, einen gemeinsamen Blick auf dieses Ereignis der jüngeren Stadtgeschichte. Zeitgenössische Bilder vermitteln einen Eindruck von den Spuren, die das Hochwasser von 1931 hinterlassen hat, zugleich werden die aktuellen Bemühungen um einen wirksamen Hochwasserschutz im Bruchsal des 21. Jahrhunderts umrissen.
Der Vortrag findet statt am Sonntag, 8. Mai um 11 Uhr im Rahmen der monatlichen Stammtische des DMM-Fördervereins in der Historischen Wirtschaft (3. Obergeschoss). Auch interessierte Gäste sind hierzu herzlich eingeladen. Für Nicht-Mitglieder wird lediglich der reguläre Eintritt in Schloss Bruchsal erhoben, der Vortrag selbst ist unentgeltlich.
Fotos: Hochwasser 1931 Stadtarchiv Bruchsal
Sonderstempel zum Vereinsjubiläum
Motivpostkarte im Rathaus erhältlich
Aktion von Briefmarken-Sammlergilde mit Deutscher Post / Kostenfreie Postkarte liegt aus.
Bruchsal (pa). Es hat schon lange Tradition: Mit dem Sonderstempel der Briefmarken-Sammlergilde Bruchsal und Umgebung entsteht Jahr um Jahr stets auch ein kleiner Beitrag zur stadtgeschichtlichen Erinnerung.
So waren die Stempel der vergangenen Jahre, jedes Mal ergänzt um eine thematisch passende Motivkarte, dem 250. Jahrestag von Mozarts Aufenthalt in Bruchsal gewidmet (2013), dem Jubiläum der 1989 geschlossenen Städtepartnerschaft zwischen Sainte-Marie-aux-Mines und Untergrombach (2014) und dem Jahr der Heimattage Baden-Württemberg in Bruchsal 2015.
In diesem Jahr ist das Thema von Stempel und Postkarte die Briefmarken-Sammlergilde selbst, an deren Jahrtagsfeier zum 40-jährigen Bestehen erinnert wird. Das Motiv des Sonderstempels sind das Bürgerzentrum und der historische Bergfried aus dem Spätmittelalter. Interessierte, die den Sonderstempel für ihre Sammlung erhalten möchten, können hierzu einen Postbriefkasten im Foyer des Rathauses am Marktplatz nutzen. Im Zeitraum bis 6. Mai erhalten sämtliche eingeworfene Karten und Kuverts, die mit Absender und Empfänger zu adressieren und regulär zu frankieren sind, den Sonderstempel.
Der Briefkasten ist während den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zugänglich, Marken in der erforderlichen Portostufe sind vor Ort erhältlich. Da die Kästen nur wöchentlich geleert werden, darf keine eilige oder fristgebundene Post eingeworfen werden.
Fachbetrieb für Autoglas, Blech- und Lackschäden
Höpfinger Autolackierung“ in Kraichtal-Unteröwisheim blickt auf 50-jährige Firmengeschichte zurück
Kraichtal (sn). Einen besonderen Anlass gab es für den Gratulationsbesuch von Bürgermeister Ulrich Hintermayer am Donnerstag, 14. April: Das 50-jährige Geschäftsjubiläum von „Höpfinger Autolackierung“ in Kraichtal-Unteröwisheim.
Die beiden Firmeninhaber Andreas und Ulrich Höpfinger informierten bei dieser Gelegenheit gerne über ihren Betrieb und seine Geschichte.
Von Heinz Höpfinger im Jahr 1948 als Malerbetrieb in der Josef-Heid-Straße im heutigen Stadtteil Unteröwisheim gegründet, erfolgte 1966 durch seinen Sohn Karlheinz Höpfinger, unterstützt von dessen Ehefrau Reinhild, die Erweiterung zum Lackierfachbetrieb. Zunehmender Platzbedarf machte 1985 den Neubau einer modernen Karosserie- und Lackierwerkstatt mit 760 Quadratmetern und einen damit verbundenen Umzug ins Gewerbegebiet „Im Eiselbrunnen“ erforderlich.
1999 war erneut eine Erweiterung nötig: Ein Anbau ermöglichte die Vergrößerung des Finish-Bereichs; ein Waschplatz und ein Montageplatz mit Stempelhebebühne wurden eingerichtet. Das Büro und der Aufenthaltsraum fanden ebenfalls in dem neuen Gebäude Platz.
Durch die Nachrüstung der Lackierkabine mit einer Wärmerückgewinnungsanlage investierte man 2002 in Energiesparmaßnahmen. 2006 erfolgte dann die Umstellung auf umweltfreundlichen Wasserbasislack. Im Jahr 2015 wurde die Lackieranlage noch einmal erneuert und mit einer effizienteren Wärmerückgewinnungsanlage ausgestattet.
Zum Jahresanfang 2016 übergab Karlheinz Höpfinger den Betrieb an seine Söhne Andreas und Ulrich. Ein Team von mittlerweile zwölf Mitarbeitern kümmert sich kompetent und zuverlässig um die Belange der Kunden. Die Instandsetzung von Unfallschäden, Kunststoffreparatur und lackschadenfreie Ausbeultechnik gehören ebenso zum Angebot der Firma Höpfinger wie die Spot-Repair-Methode bei Kleinschäden, Scheibenreparatur und Fahrzeugbeschriftung. Ein Ersatzfahrzeug wird den Kunden bei Bedarf gerne zur Verfügung gestellt.
BU: Bürgermeister Ulrich Hintermayer gratulierte Andreas, Ulrich und Claire Höpfinger zum 50-jährigen Geschäftsjubiläum.
- Kreativer Austausch bei der 1. Tourismus-Informationsveranstaltung der „KraichTaler“ in Unteröwisheim
- Der neue Erlebnisstadtplan für Klein und Groß der Stadt Kraichtal lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen
- Wie einst bei Hofe - historische Tänze zum Kennenlernen
- Bilderwechsel in den Rathaus-Fluren
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